Sauvignon Friaul Grave DOC 2020

Ein Aperitifwein, der sich für würzige Gerichte eignet, die zu seinem harmonischen Geschmack gut passen. Besonders angezeigt zu würzigen ersten Gänge, Cremeund Kräutersuppen, Kräuterkäse oder halblanggelagerte Käsesorten. Sehr gut auch zu Fischgerichten mit See– oder Lagunefischsorten un Aal am Spieß. 

FARBE: Mehr oder weniger intensives Strohgelb. Wenn die Weinherstellung mit Kontakt mit der Schale verläuft, erhält man einen goldgelben Wein von kräftiger voller Art, allerdings mit einem nicht sehr feinen Aroma. Erfolgt die Herstellung ohne Kontakt mit der Schale erhält der Wein eine strohgelbe Farbe mit einem grünlichen Schimmer.
DUFT: Feiner aromatischer Duft, der an Holunderblüten, Salbei, gelbe Peperoni, Melone und Banane erinnert.
GESCHMACK: Trockener, lebendiger, aber gleichzeitig eleganter, schmeichelnder und samtiger Geschmack.

Serviertemperatur bei 10°-12 °C.

Alkoholgehalt: 12,5% vol.

Gelisi Auszeichungen: 2008 Oscar di Pramaggiore, 2008 Diploma di Medaglia d'Oro Concorso Nazionale Vini DOC-IGT, 2009 Oscar di Pramaggiore, 2009 Silbermedaille beim World Wine Champinship Award

Das Weingut Gelisi Antonio ist ein kleines Unternehmen unter familiärer Leitung in San Quirino, im Herzen des Weinbaugebiets Friuli Grave, mit einer Fläche von 30 Hektar. Es wurde bereits 1961 von der Familie Gelisi, die ursprünglich aus Istrien stammt, gegründet. 1988 wurde die erste Partie in Flaschen gefüllt. Im Laufe der Jahre wurde der Weinkeller gebaut und erweitert und wurde mit den modernsten Maschinen für die Herstellung und Aufbewahrung von Wein ausgestattet.
Das Unternehmen Gelisi Antonio erstreckt sich über eine Fläche von 330 Hektar, im Herzen der “ GRAVE DEL FRIULI “ auf einer Höhe von 112 Metern, geschützt von den kalten Nordwinden durch die Voralpen. Das Gebiet wird charakterisiert durch eine einzigartige Landschaft: es handelt sich um ein weiträumiges Gebiet, das durch die Überschwemmungen der beiden Flüsse Meduna und Cellina geschaffen wurde. Die Flüße haben die im Laufe der Jahrtausende enorme Ablagerungen von kalkhaltigem Dolomitgestein geführt haben, einem Gestein, dass dem Berg durch die Kraft des Wassers entrissen wurde.